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Tramverbindung, Rangierbahnhof I und Auhafen
Die Zwischenkriegsjahre, die Jahre des Zweiten Weltkrieges und die Nachkriegsjahre bis 1950 waren für die Schweiz, für das Baselbiet und für Muttenz schwierig. Sie waren durchsetzt mit etlichen Krisen, auf welche jeweils kleinere wirtschaftliche Aufschwünge folgten. Dazu war es auch politisch eine komplizierte Zeit (russische Revolution, Generalstreik, Arbeitskämpfe, Aufkommen des Nationalsozialismus). Trotzdem konnte Muttenz gerade damals seine Infrastruktur weiter ausbauen. Dies trug entscheidend zur Entwicklung der heutigen wirtschaftlichen Ausgestaltung von Muttenz bei. Am Ende des Ersten Weltkrieges war Muttenz immer noch ohne Tramverbindung zu Basel.

Zur Erinnerung:

  • Flüh/Rodersdorf besass diese ab 1887 durch die Birsigtalbahn (BTB).
  • Arlesheim/Dornach hatte seit 1902 Anschluss an Basel durch die Birseckbahn (BEB) und
  • Reinach/Aesch war seit 1907 durch die Trambahngesellschaft Basel-Aesch AG (TBA) mit Basel verbunden.

1921 konnte die «Basellandschaftliche Ueberlandbahn AG» endlich auch das erste Teilstück der Tramlinie von St. Jakob nach Muttenz in Betrieb nehmen. Ein Jahr später konnte die Strecke nach Pratteln verlängert werden. Allerdings musste der vollständige Ausbau auf zwei Spuren bis 1937 warten.

Zwischen 1927 und 1932 wurde der Güterbahnhof Muttenz als Rangierbahnhof I sukzessive in Betrieb genommen. Dadurch übernahm Muttenz ab 1932 den gesamten Güterverkehr von Norden nach Süden und entlastete dadurch den Basler Güterbahnhof Wolf wesentlich. Mit dem Rangierbahnhof I erhielt Muttenz, zumindest was den Güterverkehr betrifft, auf der Schiene eine übergeordnete Bedeutung. Diese färbte sich aber nur zögerlich auf die Entwicklung der örtlichen Wirtschaft ab.

1937 wurde Muttenz durch den neu erstellten Auhafen auch an den Wasserverkehr angeschlossen. Seine heutige Gestalt erhielt der Muttenzer Rheinhafen mit dem letzten Ausbau zwischen 1951 – 1956.

Wenn wir die Jahrzahlen des Ausbaues der Muttenzer Infrastruktur nach 1918 mit den allgemeinen wirtschaftlichen Ereignissen jener Zeit vergleichen, so ergeben sich interessante Übereinstimmungen:

  • Die Eröffnung der Trambahn von Basel her (1921) fällt in die erste Erholungsphase nach dem Ersten Weltkrieg,
  • der Baubeginn des Güterbahnhofs (1927) fällt in den ersten Nachkriegsaufschwung vor 1929 (Börsencrash) und
  • der Baubeginn des Auhafens (1937) fällt in die Erholungsphase nach der gewaltigen Depression von 1930 – 1935/3

Die nun folgende detaillierte Betrachtung folgt den wirtschaftlichen Auf- und Abschwüngen der Zwischenkriegs- und Kriegszeit bis 1950. Von 1919 – 1923 bestanden Schwierigkeiten bei der Umstellung von der Kriegs- zur Friedenswirtschaft. Dazu kamen die sozialen Unruhen im November 1918 und im August 1919. Positive Folgen davon waren die Einführung der allgemeinen Arbeitslosenversicherung durch den Bund am 3. August 1918 und die Einführung des 8-Stundentages am 1. Januar 1920. 1921 begannen die Valuta- und Kreditverhältnisse wieder schwierig zu werden. Dazu kam die Inflation in Deutschland, welche am Schluss Banknoten mit Milliardenbeträgen produzierte. Dieses Auf und Ab kann gut durch die Arbeitslosenunterstützung im Kanton Basel-Landschaft in jener Zeit illustriert werden.

Tab. 1: Arbeitslosenunterstützung 1919 – 1923

Jahr Franken
1919 1 300 000
1920 26 000
1921 893 000
1922 399 000
1923 108 000

1924 setzte dann ein eigentlicher Aufschwung ein. Während dieser Zeitspanne sind in Muttenz, zumindest gemäss Ragionenbuch, keine Neuzugänge an industriellen oder wichtigen gewerblichen Betrieben festzustellen.


Neue Betriebe
Obwohl von 1924 –1929 eine wirtschaftliche Aufschwungphase herrschte, nahm die Zahl der Beschäftigten von 1920 –1929 leicht von 22 809 auf 20 096 ab. Die Bandindustrie war schon seit 1918 notleidend - die Muttenzer Pendler gingen zur Firma De Bary nach Basel - und die anderen Branchen konnten dies nur mit Mühe ausgleichen. Während dieser Zeit wurden in Muttenz fünf neue Firmen gegründet. Davon existieren heute noch deren zwei, nämlich die Kohlenhandelsfirma E. Schenk (1926) und die Speditionsfirma Spedag (1928). Zwei weitere, heute verschwundene Firmen stiessen etwas später dazu, nämlich die Papierwarenfabrik Frey (1928) und die Teigwarenfabrik Dalang (1927/28). Dass sich nicht nur neue Firmen, sondern auch Geschäfte, denen es in Basel zu eng geworden war, in Muttenz ansiedelten, sei an der Teigwarenfabrik Dalang erläutert. Schon 1850 produzierte in Basel der Bäckermeister Niklaus Dalang (zugleich Wirt und Fechtmeister) eigene Hausmachernudeln. 1894 produzierte der Betrieb bereits 200 kg/Tag und 1919 1000 kg/Tag.
Für eine Ausdehnung des Betriebes fehlte in Basel der Platz. So entschlossen sich die Nachkommen, 1927/8 in Muttenz eine Teigwarenfabrik zu errichten, welche 3000 – 4 000 kg/Tag produzieren konnte. 1935 wurde die Unternehmung in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und von 1939 bis 1945 sukzessive erweitert. 1964 fabrizierte die «Eduard Dalang Teigwarenfabrik AG» täglich 12 t Teigwaren.

Der «schwarze Freitag» an der New Yorker Börse von 1929 bremste den Aufschwung und liess die Wirtschaft zwischen 1933 und 1936 in eine «Depression von unerhörtem Ausmasse» absinken.
Die Arbeitslosenzahlen von 1930 – 1936 zeigen ein deutliches Bild der damaligen wirtschaftlichen Situation. Im Jahr 1929 betrug sie im Kanton Basel-Landschaft im Jahresdurchschnitt 609 und im Jahr 1930 bereits 1018 (gemäss Bericht Regierungsrat). Auf den 1. Januar 1931 trat im Kanton eine Arbeitslosenversicherung in Kraft, welche für Einkommen unter Fr. 5 000.- obligatorisch war. Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen der neuen Versicherung in den Jahren 1931 – 1937 zeigt die folgende Tabelle:
Tab. 2: Arbeitslosenzahlen 1931 – 1937

Jahr Anzahl
Arbeitslose
1931 4 264
1932 7 338
1933 6 712
1934 5 514
1935 7 089
1936 7 449
1937 5 558

Das Aufkommen eines neuen Protektionismus verursachte eine Schrumpfung der Exporte. Dadurch wurde die weltweite Depression auch im Baselbiet in voller Härte spürbar. Sie erreichte ihren Tiefstpunkt im Jahre 1936. Die Gemeinde Muttenz versuchte diese Arbeitslosigkeit durch Notstandsarbeiten etwas zu mildern. So wurde unter anderem die Kanalisation in der Gemeinde durch solche Arbeiten erstellt.
1936, am tiefsten Punkt der Rezession, wurde der Schweizerfranken um 30 % abgewertet. Obwohl alle wirtschaftlichen Vorzeichen negativ waren, siedelten sich in diesem Zeitpunkt erneut sechs Betriebe in Muttenz an:

  • Brechtbühl Transporte AG (1930),
  • die heute noch bestehende Firma Meyer-Spinnler Kies- und Sandwerke (1931),
  • die Blechwaren- und Metallfabrik BMW im Schänzli (1935),
  • die Herkules Nahrungsmittelfabrik (1935),
  • die Darmsortiererei Läuchli (1935) sowie
  • die Firma Metallbau Koller (1936).

Zwischen 1937 und 1939 hatte die Abwertung des Schweizerfrankens eine langsame Erholung der Wirtschaft zur Folge. Die nun durchgestandene Krise war aber so tiefgreifend, dass die Wirtschaftszahlen  von 1939 noch immer unter den Werten von 1929 lagen. Ein Vergleich der Betriebszählungen von 1929 und 1939 zeigt zwar im Kanton eine kleine Zunahme der Betriebe von 2 269 auf 2339, jedoch eine  Abnahme der Beschäftigten von 20 096 auf 18 667.
In Muttenz zeigte sich in diesen zwei Jahren dank Neuzuzügen von Unternehmen ein wesentlich besseres Bild: 1937 trugen sich die Prodag für chemische Produkte und die heute noch bestehende Firma Leumann & Uhlmann, Fabrik für elektrische Apparate, sowie 1938 die Schlosserei Gautschi und 1939 das Tiefbauunternehmen Hunziker ins Muttenzer Handelsregister ein.
Im Gemeindearchiv fand sich ein Verzeichnis von Muttenzer Fabrikbetrieben des Jahres 1938, das vermutlich für die Fabrikzählung 1939 angefertigt wurde.

Tab. 3: Muttenzer Fabrikbetriebe 193812

Betrieb Arbeiter Angestellte
Schweiz. Metallurgische Gesellschaft,
Giesserei
21 8
Haass AG Fassfabrik 51 3
Dachpappenfabrik und chem.-techn. Werke 40 16
Gysin Rudolf Cie. Farben und Lacke 4 1
Jundt-Metzler Jakob, chem.-techn. Produkte 5 2
Senglet August, Spirituosen und Liköre 3 1
Vereinigte Farben- und Lackfabriken 7 10
Christen, Zementwaren 43 7
BMW Schänzli 24 1
Dalang Ed.,Teigwarenfabrik 50 10

Erstaunlich sind dabei die Angaben über den Wohnort der in diesen Fabrikbetrieben Beschäftigten. Von total 248 Arbeitern wohnten nur 84 in Muttenz, 164 kamen täglich von auswärts. Ähnliche Verhältnisse herrschten auch bei den Angestellten. Dort kamen von insgesamt 59 Angestellten deren 47 von auswärts. Und das in der typischen Auspendlergemeinde Muttenz! Das Verzeichnis enthält auch Angaben über die lokalen Gewerbe.


Schweizerhalle
In Schweizerhalle wurde endlich auch der bisher brachliegende Muttenzer Teil aus seinem Dornröschenschlaf gerissen.
Bis in die 1930er-Jahre wurden in Schweizerhalle einseitig nur auf Pratteler Gebiet Fabriken errichtet. Zu den bisherigen verlegte die «Chemische Fabrik Schweizerhalle» 1921 ihre Superphosphat-Produktion dorthin, 1922 erhielt die Säurefabrik neue Anlagen zur Fabrikation von Schwefelsäure und ab 1939 entstanden daneben die Fluorwerke. Mit dem Bau des Auhafens auf Muttenzer Gebiet und der Errichtung eines Zweigwerkes der Firma Geigy ebenfalls auf Muttenzer Gebiet begann sich ab 1937 eine relativ kompakte, gemeinde- und bezirksübergreifende Industriesiedlung «Schweizerhalle» auszubilden. 1938 erstellte Geigy den Anschluss an die Salinenbahn durch das Areal der Säurefabrik her und 1939 konnte Geigy die Produktion (Textilhilfsstoffe, Zwischenprodukte für Pharma, Farben und Schädlingsbekämpfung) beginnen.


Die Wirtschaft im Zweiten Weltkrieg
Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 veränderte schlagartig alles. Am 4. September 1939 trat die kriegswirtschaftliche Organisation in Kraft mit entsprechenden Kontingentierungen von Rohstoffen und Zwischenprodukten, mit der Altstoffbewirtschaftung und der Lebensmittelrationierung. Ziel dieser Massnahmen war die Eindämmung des Preisauftriebes, die Sicherung der Volksernährung durch den Plan Wahlen, die Aufrechterhaltung der Produktion in kriegs- und lebenswichtigen Industrien sowie die Verhütung von Arbeitslosigkeit. Zum Letztgenannten zwei Zahlen: Im Jahr 1939 wurden im Kanton Basel-Landschaft 4 425, im Jahr 1945 nur noch 1 941 Arbeitslose gezählt.

Trotz Kriegswirtschaft und Mangelerscheinungen erhielt die Muttenzer Wirtschaft in dieser Zeit Zuzug von neun weiteren Firmen:

  • 1940 Bräm Transporte
  • 1941 die Bauschlosserei Meier
  • 1942 der Mercerie-Grosshandel Gass, die Holzbau GmbH und die Rheinsand- und Kies AG Schänzli (Tochtergesellschaft von Beton -Christen)
  • 1943 die Bau Terraingesellschaft Schänzli
  • 1944 die heute noch bestehende Firma Fisch, Gartenbau, die Spenglerei Jauslin und endlich
  • 1945 die Lehner AG, Produktion von Chemikalien.

Die bisher in Muttenz angesiedelten Unternehmen zeigten eine breit gefächerte Branchenvielfalt. Sie reichte von der Produktion von Nahrungs- und Genussmitteln, der Ausbeutung von Sand und Kies, der Produktion von Textilien, Chemikalien, Metallen, Maschinen und Apparaten, Holz und Papierprodukten über Gartenbaufirmen, Bau- und Transportgewerbe und Spenglereien hin bis zu Grosshandelsfirmen.
Diese Vielfalt von Industrie und Gewerbe trug wesentlich zur relativen Krisenfestigkeit der Muttenzer Wirtschaft bei.


Nachkriegszeit bis 1950
Nach dem Kriegsende zeigte sich in der Weltwirtschaft zwischen 1945 und 1950 allein schon durch den europäischen Wiederaufbau ein starker Nachholbedarf. Die Nachfrage und deren Deckung nahm in der Wirtschaft allerdings eine zyklisch wellenförmige Bewegung an. Die Demobilisierung der Armee in der Schweiz erzeugte somit keine Arbeitslosigkeit, da die hohe Nachfrage eine angespannte Beschäftigungslage erzeugte. Die Rationierung und Kontingentierung konnte sukzessive abgebaut werden, sodass 1947 der Vorkriegszustand der Wirtschaft wieder erreicht war. 1948 trat in der Schweiz die AHV in Kraft. In Deutschland wurde eine Währungsreform durchgeführt.
Allerdings führten im Herbst 1948 monetäre und Valutaprobleme zu einem Rückgang der Exporttätigkeit. Das hatte auch eine entsprechende Teuerung zur Folge: Der Teuerungsindex stieg im Zeitraum 1945– 1 948 von 209 auf 221.
Diese Nachkriegserholung zeigte sich zwischen 1945 und 1950 auch in Muttenz. Zu den bereits aufgezählten 30 Betrieben kamen in den ersten fünf Nachkriegsjahren 22 neue dazu. Allein im Jahre 1946 waren es deren sechs, darunter

  • die heute noch bestehenden Firmen Krieger, Metall- und Maschinenbau, und
  • Weber, Gleis- und Tiefbau, sowie
  • in Schweizerhalle die Firma Sandoz.

Die Gleisanlagen der Salinenbahn wurden von Geigy herkommend verlängert, nachdem Sandoz bereits 1946 mit dem Bau ihrer Produktionsanlagen begonnen hatte. Auch eine Zufahrtsstrasse nach Muttenz wurde neu erstellt. 1950 konnte die Produktion aufgenommen werden. 1951 erwarb Sandoz im östlichen Teil des Geigy-Areals die Fluorwerke von Geigy und benutzte sie neu als ihr «Werk Ost».
1947 zählte man in Muttenz erneut vier neue Betriebe, darunter die heute noch produzierende Ölmühle Florin, welche aus Märwil (TG) nach Muttenz übersiedelte. 1948 und 1949 erschienen je fünf neue Firmen im Ragionenbuch, darunter

  • die Rheintank AG als erster fester Betrieb im neuen Auhafen,
  • die Kunststeinfabrikation Marelli als erste im Freulerquartier,
  • die heute noch bestehende Buchdruckerei Hochuli im Bizenenquartier.

Auch mit diesen neuen Betrieben konnte Muttenz seine  bisherige Branchenvielfalt bewahren. Als Besonderheit muss die relativ grosse Anzahl von Automobil- und Strassentransportbetrieben hervorgehoben
werden:

  • Spedag (1928),
  • Bräm (1940) sowie
  • Blum, Meister und Stebler (alle 1950).

Der um 1950 beginnende Aufstieg des Automobiles als Transport- und individuelles Verkehrsmittel, aber auch als Status-Symbol zeigte sich damit auch in Muttenz deutlich.


Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung
Trotz allem muss das wirtschaftliche Wachstum in Muttenz in der Zwischenkriegs- und der ersten Nachkriegszeit noch als bescheiden angesehen werden. Ein Vergleich der Zahlen aus der Fabrikstatistik von 1929, 1938 und 1950 mag dies veranschaulichen.


Tab.4: Fabrikstatistik 1929, 1938 und 1950

  1929 1938 1950
fabrikmässige Betriebe  10 10 25
Beschäftigte  273 307 1070

Die Fabrikstatistik umfasst allerdings nur Betriebe, welche dem geltenden Fabrikgesetz unterstehen. Handwerksbetriebe, welche nur 2-3 Angestellte haben und ohne grosse Maschinen arbeiten, sowie auch Dienstleistungsbetriebe werden von der Fabrikzählung nicht erfasst. Die Betriebszählung dagegen zählt auch diese mit, gibt also ein umfassenderes Bild. Daher werden wir uns im folgenden Kapitel nur noch auf Angaben von Betriebszählungen stützen.


Industrie- und Gewerbequartiere
In der Zeit zwischen 1924 und 1950 hat auch das räumliche Muster der gewerblichen und der Industrieanlagen definitive Formen angenommen:

Quartiereinteilung für die Untersuchung

aus: Muttenz zu Beginn des neuen Jahrtausends, 2009, S. 190-196, Autor: Dr. Heinz Polivka