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Bildgalerie Hauptstrasse

 
Hauptstrasse 16/18 und 20,1911. Blick dorfabwärts, Brücke vor Hauptstrasse 16-18, im Zentrum No. 20 «Im Tenn» 31.10.1911.   Hauptstrasse 20,1911. Brücke vor Hauptstrasse  «Im Tenn», mit Brunnen.
  Dorfabwärts,1909, etwas oberhalb zum Hof, mit zwei Heuwagen.
Hauptstrasse 9,1911. Blick dorfabwärts auf der Höhe des Buchladens zum Chutz, Storchennest auf Hauptstrasse 9, heute Coiffeur, Rest abgerissen für Milchgenossenschaft   Dorfabwärts,1909, etwas oberhalb zum Hof, mit zwei Heuwagen.
Hauptstrasse beim Rössli dorfauwärts,1909. Rechts Wirtshaus und Bäckerei W. Müller-Eglin, später Bäckerei Jauslin, links Wirtshaus Rössli, anschliessend die Häuser 52 (1990 Neubau), 50, 48/42 (Jauslin Anker).  
Hauptstrasse beim Rössli dorfauwärts,1909. Rechts Wirtshaus und Bäckerei W. Müller-Eglin, später Bäckerei Jauslin, links Wirtshaus Rössli, anschliessend die Häuser 52 (1990 Neubau), 50, 48/42 (Jauslin Anker).  
Alle Fotos: Staatsarchiv Basel-Landschaft, Tiefbauamt    

«Unsere ältere Generation erlebte den offenen Bach noch, wie ihn eine Zeichnung von Jean Baur um 1860 zeigt. Das Wasser war rein und klar. Forellen schwammen darin. Brücklein und Stege verbanden die beiden Ufer. Vor manchem Haus führten ein paar Stufen hinunter zum Wasser zu bequemer Waschgelegenheit. Jeder echte Muttenzer fiel früher oder später in den Bach, sei es von Brücklein oder Steg, was schon im oder aus dem Kinderwagen heraus geschehen konnte, oder sei es beim Spiel, bei Sprungübungen oder im Winter beim Schlitteln aus dem Oberdorf herunter.»

aus: Muttenz, Gesicht einer aufstrebenden Stadtsiedlung, Hans Bandli, Das alte Muttenz, 1968, S. 71

siehe auch: Kindererinnerungen: Erlebnisse von Kindern im Dorf

«Über den Bach gebaut waren verschiedene Häuschen, wie eines heute noch neben der Kirche steht, so auch die School der Metzgerei beim Restaurant Wartenberg. Beim Schlachten wurden Abfälle in den Bach gelassen. lm Rechen beim Lindenbrunnen blieben sie hängen. Enten schwammen aus dem Oberdorf herunter und machten sich darüber her, was die Zuschauer oft belustigte.
Die alten Muttenzer betonen, dem Bach habe man die breiten Strassen des Dorfes zu verdanken.»

aus: Muttenz, Gesicht einer aufstrebenden Stadtsiedlung, Hans Bandli, Das alte Muttenz, 1968, S. 71