1480 im Schlossberein Nr. 7 Ulrich Gremper aufgeführt
Haus Nr. 6 auf dem Plan von G.F. Meyer, 1678 Karte Staatsarchiv Baselland |
Das bauhistorische Dorfinventar von Muttenz aus dem Jahr 2020 ordnet die Entstehungszeit des Hauses No. 6 in die Zeit vor 1678 (Meyerplan)/17. Jh. ein. Das Haus No. 7 stammt ursprünglich aus dem 15./16.Jh.
1840 Niklaus Ramstein kauft School
Niklaus Ramstein-Hoch (1795-1888)
Museen Muttenz, Lizenzbedingungen CC BY-NC-SA 4.0
Kaufvertrag von 1840
1851 Niklaus Ramstein-Schenk verkauft an die Brüder Niklaus Ramstein und Samuel Ramstein, beide Metzger, eine Metzg samt Bauchaus No 37A, Schol.
Samuel Ramstein-Hoch (1827-1893)
Emil Ramstein-Plattner verw. Schorr (1853-1924)
1850 | verkauft Verena Meyer-Mohler, Wwe des Joh. Meyer (Küfer) an Samuel Ramstein (Metzger) |
Parzellen 102 und 103 Wohnbehausung, Scheune, zwey Stallung nebst Wagenschopf mit No 32 und 32 a, b bezeichnet | |
Parzellen 100, 106, 107 Kraut- und Baumgarten | |
Parzellen 101 und 105 Krautgarten |
1886 | Die Erben von Ww. Meyer-Mohler , nämlich Wwe Vernea Zeller-Meyer, Emil Schwob mit Emilie geb. Ramstein und Arnold Meyer verkaufen an Emil Ramstein-Plattner Parzellen 107-111 (=Kirchplatz 8) |
1913 | Emil Ramstein-Plattner verkauft an seine ledigen Söhne Rudolf Ramstein und Hans Ramstein |
Parz. 100-106 und Anteil an 107: total 2898 m2 mit Gasthaus zum Rebstock Parz. 108-111 total 2416 m2 mit Wohnhaus No 41 usw. sowie No 126 Kirchplatz kleines Haus (heute Kirchplatz 8) Parz. 115: 53 m2 Schlachthaus No 126 A über dem Dorfbach sowie Reben Parzellen 100-107 Heutiger Rebstock, Kirchplatz 7 |
Katasterplan Section A von Philipp Jacob Siegfried, 1831, Museen Muttenz, Museen Muttenz |
Übersichtsplan Sektion A, 1918 Bauverwaltung Muttenz |
1919 20.08.19 Rudolf Ramstein-Lavater verkauft seinen Anteil an den beiden Liegenschaften an Hans Ramstein-Gerster, Rudolf Ramstein-Lavater kauft Hauptstrasse 14
1930 17.09.30 Hans Ramstein-Gerster verkauft an Karl-Burger-Grollimund (1885-1940) und ziehen in das Haus Kirchplatz 8
1953 Erben Hans Burger-Grolimund verkaufen School an Einwohnergemeinde Muttenz - Abbruch
1956 Renovation
1970 Teilungsvertrag der Geschwister Markus Burger-Vögtli (Gasthof) und Rosa Burger
1979 Umbau
1991 Umbau Dachgeschoss
2003 | Burger-Vögtli Markus Johannes, Erben (Erbengemeinschaft), Gesamteigentum, bestehend aus: |
- Burger Paul, männlich, geboren 19.06.1966, Kirchplatz 7, 4132 Muttenz - Burger-Vögtli Margrit, weiblich, geboren 05.02.1943, Kirchplatz 7, 4132 Muttenz - Burger Doris, weiblich, geboren 01.03.1964, Birsigstrasse 118, 4054 Basel - Burger Markus Johannes, männlich, geboren 08.04.1965, Kirchplatz 7, 4132 Muttenz |
"Sie sind sich ihrer jungen Würde voll bewusst, die kleinen Banner- und Wappenträgerinnen, die sich anno 1900 im Garten des Muttenzer «Rebstocks» mit Schweizer- und Bannerschild samt Nationalflagge dem Photographen stellten."
Der Anlass: Das Jugendfest des Aeschenquartiers.
Quelle: Unbekannt
Samstag, den 16. Juli 1904: ist in Basel der sog. «Bündelitag». Wer kann, erlässt für die 4-wöchigen Ferien die Stadt. Die zurückbleibenden Kinder werden u.a. durch sogen. Jugendfeste etwas entschädigt, von denen immer einige nach Muttenz kommen, wo sie im «Rössli» und im «Rebstock» gastliche Aufnahme finden.
Fasnachtsfreuden im Rebstock-Garten mit Cousinen: Bertheli und Mariely Ramstein, Elsi Balsiger, BEthli Schenk und Cousine Anneli Ramstein
Foto: Myrtha Blumer-Ramstein