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Aus den Erinnerungen von Iselin und Obrecht

Das Rössli in den Erinnerungen 1875 - 1945 von Johannes Iselin

(Manuskript S. 11):

Wir tranken unter anderem eine Flasche Muttenzer aus dem Jahre 1865, dem besten Weinjahr des vorigen Jahrhunderts. Dieser Wein, die einzige Flasche noch von 65 im Rösslikeller, war altershalber ölig und entbehrte natürlich des frischen Geschmacks; es war bloss noch eine Kuriosität.

 (Manuskript S. 18):

Wenn möglich, ging man spazieren, oder man sass beim Glase zusammen, und zwar gewöhnlich im Rössli oder beim „Emelie“ (Emilie Schau in der Bierhalle Ramstein). An beiden Orten waren wir sozusagen zu Hause.

(Manuskript S. 63):

Auf dem Rössli, dem höchsten Haus in Muttenz, befand sich lange Jahre ein Storchennest.

(S. 86):

1896 «Von diesen Wanderungen kehrte ich gewöhnlich um die Mittagsstunde nach Muttenz zurück und speiste bei Fritz Schorr z. Rössli oder darauf in dieser oder jener Gesellschaft den Nachmittags todt. Im Rebstock fand sich gewöhnlich Gesellschaft zu einem Kaffeejass, ebenso im Rössli; Oft begleitete ich Fritz Schorr auf geschäftlichen Ausfahrten.

 

In der Chronik 1904- 1912 von Pfarrer Johann Jakob Obrecht ist zu lesen (S. 52):

Sonntag, den 4. Februar 1906:
Den auf heute ausgegebenen «Basier Nachrichten» ist zu entnehmen, dass Herr Fr. Schorr ihm «Rössli» dahier auf einer Weinausstellung in Arlesheim den ersten Preis für seine Weine (Jahrg. 1893, 1895, 1900, 1901, 1903, 1904) erhalten habe.