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Das Haus stammt aus der Zeit vor 1678, da es im Plan von G.F. Meyer eingezeichnet ist. Meyer zeichnet das Haus mit einem gotischen Giebel.


Ab Mitte des 20. Jh. wurde es als Wohnhaus mit  einem Holz- und Kohlengeschäft genutzt. 1996 wurde das Gebäud in ein Wohn- und Bürohaus umgebaut.
Quelle:  Hanspeter Jauslin, Muttenz, Hauptstrasse um 1975, 2011

Nach der gleichen Quelle ist das kleine vorglagerte Häuschen ein Stöckli zum Bauernhaus Nr. 51. ISOS bezeichnet es als "ehem. Waschhäuschen, ein zweigeschossiger Kleinbau mit Satteldach, 18. Jh".

1979 bis 1992 diente das Häuschen als Gemeindebibliothek, später als Ludothek. Anschliessend wurde es unterschiedlich genutzt.

Haus Nr. 45 auf dem Plan von G.F. Meyer, 1678
Karte Staatsarchiv Baselland
   
1914
Foto: Museen Muttenz
   
 
um 1910?
Foto: Museen Muttenz
  ohne Jahr
Foto: Museen Muttenz
   
2018
Foto: Hanspeter Meier