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Das Bauernhaus No. 16 aus dem 17. Jahrhundert besitzt gotische Fenster im Erdgeschoss und eine spitzbogene Stalltüre.

Nach den Untersuchungen zum Dorfinventar 2021 stammen Kernteile des Hauses aus dem 15./16.Jh.

STABL SL 5250 0052 BD3 590 v 11 16 18
Haus Nr. 16/18 auf dem Plan von G.F. Meyer, 1678
Karte Staatsarchiv Baselland

Im Jahr 1975 wurde das Gebäude umgebaut. Gleichzeitig wurde des Bauernhaus No. 18 in den Bau einbezogen. Das Haus 18 war ein Kleinbauernhaus mit untypisch rechteckigem Scheunentor.

Auch hier wurden durch die Umnutzung nur die Ökonmieteile anders genutzt. Die Wohnteile blieben als solche erhalten.

   
Hauptstrasse 16
Foto: Museen Muttenz
   
 
Hauptstrasse 18, auffalllend ist das rechteckige Scheunentor, 1914.
Foto: Museen Muttenz

  Hauptstrasse 18, o.J. Das ehemalige Scheunentor hat Fenster erhalten. Das neue Fenster (rechts) entstand an der Stelle der ehemaligen Stalltüre.
Foto: Museen Muttenz
  ST01784
Hauptstrasse 18, anstelle des Scheuentores ist ein Veloladen getreten.
Rechts daneben wurde eine Garage eingebaut.

Foto: Museen Muttenz
  Dorfbrunnen mit Haus Hauptstrasse 16 im Hintergrund, um 1950.
Foto Theodor Strübin, STABL
 
Hauptstrasse 16/18 vor der Renovation.
Foto: Museen Muttenz
  Während dem Umbau.
Foto: Museen Muttenz
 
Nach dem Umbau.
Foto: Museen Muttenz
  Eröffnung 1975.
Foto: Museen Muttenz
 
Bankfiliale
Foto: Museen Muttenz
  Geschäftshaus 2009
Foto: Hanspeter Meier

Der Kantonale Denkmalpfleger, H. R. Heyer, hält 1997 fest:
"Die neue Filiale der Schweizerischen Kreditanstalt in Muttenz sprengt einerseits die Grenze der bisher üblichen Bankbauten und zugleich jene der traditionellen Denkmalpflege"....
"Denkmalschutz wird jedoch keineswegs zum Fassadenschutz, wie dies in Mutten für die beiden zu einer Bankfiliale umgebauten Bauernhäuser behauptet werden könnte. Es sei hier festgehalten, dass die Wohnteile der beiden Bauernhäuser weiterhin als Wohnungen verwendet werden. Einzig die Ökonomieteile erhielten neue Funktionen. Hier sind denn auch grössere Veränderungen vorgenommen worden; allerdings ohne den historischen Charakter der Gebäude aufzugeben."