Die Geispelgasse besteht in diesem ansteigenden Stück vorwiegend aus Taunerhäuschen.
Beide Häuschen sind zweigeschossig und unter einem einzigen steilen Satteldach zusammengefasst. Am nördlichen Teil ist eine schmale Holzlaube mit Pultdach angehängt.
Sie besitzen jeweils nur eine Fensterachse und entsprechen somit dem Typus des Tauner- oder Taglöhnerhauses, das in der Regel nur wenig Räume besass.
Haus Nr. 17/19 auf dem Plan von G.F. Meyer, 1678 Karte Staatsarchiv Baselland |
Geispelgasse 17/19, Parzellenplan von Siegfried 1830-40 mit damaliger Hausnummerierung Museen Muttenz |
Geispelgasse 17/19, 1997 Foto Alphonse Masson, Museen Muttenz, CC BY-SA 4.0 |
2022 Foto: Hanspeter Meier |
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Geispelgasse 17/19, 1978 Foto Alphonse Masson, Museen Muttenz, CC BY-SA 4.0 |