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Der Bau des unteren Teils des Höhebachweges und der neuen Tramlinie

 
Der Höhlebach wird eingedolt,
vor 1950
Foto: Hansruedi Meier, Frenkendorf
 Foto: Hansruedi Meier, Frenkendorf Bau der Tramlinie
Springarten Schänzli. 28.9.1950
Staatsarchiv Basel-Stadt, BALAIR 4676
Bau der Tramlinie auf Höhe der damaligen Gärtnerei Dobler (links). Blick Richtung Hotel Schänzli
Foto: Hansruedi Meier, Frenkendorf
Blick Richtung Käppeli, Bau der Tramlinie auf Höhe der damaligen Gärtnerei Dobler (rechts). In der Bildmitte fährt ein Tramzug auf der alten Strecke.
Foto: Hansruedi Meier, Frenkendorf
Etwa gleicher Standort Fotograf 2020.
Foto Hanspeter Meier
 
Die Geleise werden verlegt.
Bild links: Blick zum zum Hotel/Restaurant Schänzli
Bild rechts: in der Bildmitte oben die Fabrik Dalang
Fotos: Hansruedi Meier, Frenkendorf
 
 
Höhlebach zwischen Freidorf und Gärtnerei Dobler, 1925
rechts mit Anschrift
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv/Stiftung Luftbild Schweiz / Fotograf: Mittelholzer, Walter / LBS_MH01-004359 / Public Domain Mark
 
   
Oben fährt noch das Tram in einem Bogen zur Station Dalang/Käppeli
Foto: Hansruedi Meier, Frenkendorf
   

 

Die Tramlinie von St. Jakob her überquerte ursprünglich die Birs auf einer schmalen Eisenbogenbrücke, die auch dem Verkehr auf der Kantonsstrasse diente. Die 1921 eröffnete einspurige Tramlinie entlang der St. Jakobsstrasse wurde kurz nach Inbetriebnahme wegen einer Frontalkollision zweier Trams bis zur Haltestelle "Birsfelderstrasse" (heute "Zum Park") doppelspurig ausgebaut.
Am 3. Februar 1951 erhielt das Tram eine eigene doppelspurige Betonbrücke über die Birs, gleichzeitig wurde eine neue Linienführung vom Schänzli bis zum Käppeli von der Kantonsstrasse weg via Höhlebachgraben eröffnet. Zugleich wurde der untere Teil des Höhlebachwegs erstellt. Der obere Teil der Strasse wurde erst Mitte der 1970er-Jahre gebaut, als die Gärtnerei Dobler abgebrochen und die drei Hochhäuser der Baugenossenschaft des Bundespersonals Basel erstellt wurden.