- Details
- Veröffentlicht: 05. September 2019
Beitragsseiten
Seite 3 von 5
Die Sperrstelle Wartenberg
Sie befand sich auf dem Wartenberg in unmittelbarer Nähe der drei historischen Burgruinen oberhalb Muttenz Basel-Landschaft und besteht aus folgenden Befestigungsobjekten:
- zwei Infanteriekanonenschilder (Ik-Schilder) A 2809 mit Unterstand A 2810 ⊙
- Infanteriekanonen/Maschinengewehrstand Heissgländ A 2811 ⊙
- Beobachter A 2812 ⊙
- Kommandoposten in Ruine Vorder Wartenberg A 2813 ⊙
- Leicht Maschinengewehrstand (Lmg) A 2814 ⊙
- 8,1 cm-Minenwerferstellung/Unterstand A 2815 ⊙
- Lmg-Stand Wartenberg West A 2816 ⊙
- Ik-Stand A 2817 (abgerissen)
- Infanteriebunker A 2818
![]() |
Beobachter A 2812 |
Eingang zum Kommandoposten Foto Hanspeter Meier, Muttenz |
Kommandoposten Grenzschutzregiment 48 und Schützenbataillon 5, A 2813 Sperrstelle Wartenberg, 2013 Paebi via Wikimedia Commons [CC BY-SA 4.0] |
![]() |
|
Soldaten beim Abbruch eines Teils der Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg, bei dem einzelne Betonmauern gar gesprengt wurden. Die heute noch übrig gebliebenen Teile des Beobachtungspostens stehen unter Schutz.
|
|
Leicht Maschinengewehrstand A 2814 Sperrstelle Wartenberg, 2013 Paebi via Wikimedia Commons [CC BY-SA 4.0] |
8,1 cm-Minenwerferstellung/Unterstand A 2815 Sperrstelle Wartenberg, 2013 Paebi via Wikimedia Commons [CC BY-SA 4.0] |
![]() |
![]() |
Beim grossen Erdrutsch am Wartenberg vom 7. April 1952 wurde dieser Bunker in Mitleidenschaft gezogen Fotos: Museen Muttenz und Archäologie und Museum Baselland, Lizenzbedingungen CC BY-SA 4.0 |