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Im Winter 1909 traten am Rhein auf dem Sternenfeld Steinsplitter, Ziegelstücke und Mörtelspuren an die Oberfläche. In der Folge wurde eine Grabung unternommen.
Die Freilegung der Mauer ergab, dass vom ehemaligen Turm nur die hintere, vom Rhein abgewendete Seite erhalten geblieben ist, während die drei übrigen in den Rhein abstürzten. Die Mauer hatte eine Dimension von 8,6 m von Ecke zu Ecke und war 1,5 m dick. Die Fundamente des Wachturms wurden beim Bau des Hafens 1938 zerstört.

Fundamentmauern an der Westseite
Fotos: Burckhardt-Biedermann, Th. / Stehlin, Karl, Bericht über die romische Warte im Sternenfeld, Gemeinde Birsfelden, Basel-Land, Anzeiger für schweizerische Altertumskunde : Neue Folge, Band 11, 1909, Heft 2

Schmalseite der Mauer mit den Balkenlöchern, von Norden.
Foto: Museen Muttenz, CC BY-SA 4.0

 

Sichtverbindung zwischen dem Wachturm im Sternenfeld und in der Hard, Distanz rund 2,3 km.
Karte: geoview.bl.ch, Siegfriedkarte Erstausgabe